Tourenbericht: Wanderung Wildspitz
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Für einige doch noch etwas zu früh, machten wir drei uns um
halb neun auf, Richtung Goldau.
Wohlbemerkt, ältere Semester, auch mit Wanderstöcken ausgerüstet, haben sich
schon um acht in einen Zug gesetzt ...
Der Tag hat uns mit Hochnebel begrüsst - doch gerade rechtzeitig am Start in
Sattel riss es auf und wir sahen den blauen Himmel.
Im der Steiheit und der Kondition angepassten Tempo ging es die Weiden hinauf,
zur Halsegg auf 1350m, wo wir uns ein Kafi gönnten.
Gestärkt und mit zügigem Schritt machten wir uns an die letzten 250 Höhnmeter
zum Wildspitz - unter uns das Nebelmeer.
Auch nach der längeren Mittagspause im Gipfelrestaurant
verzog sich der Nebel nicht wie vom Wetterdienst auf den Nachmittag versprochen.
Wir haben uns daher vernüftigerweise entschieden, übers Alpli und den Zugerberg
zurück zu wandern, statt im Bergsturz den Weg zu suchen.
Der Vorteil - Tankstopps" im Alpli und in der Pfaffenbodenhütte.
Die
bereitstehende Bergbahn auf dem Zugi und der Bus haben uns dann sicher nach Zug
zurück gebracht.
Wo wir Summa Summarum auf über 30'000 Schritte, 25 km und rund 800 Höhemeter
aufwärts zurückschauen durften.
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Rotsockige Grüsse
Michel
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